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MEWA - Pressemitteilungen

Cooles Outfit für heiße Tage.

Was ist bei Sommerkleidung für das Baugewerbe zu beachten?

 

Wiesbaden, Juli 2017: Sommer auf der Baustelle. Es ist heiß und staubig. Da wird die Arbeitskleidung gerne gegen ein sommerliches Outfit getauscht: Shirt statt Jacke, Bermudas statt Bundhose. Doch ist leichte Kleidung für die Baubranche geeignet? Sechs Aspekte, die bei der Ausrüstung an heißen Tagen zu beachten sind:

Sicherheit: Kurze Hosen und Shirts dürfen am Arbeitsplatz getragen werden. Ausnahme: Die Gefährdungsbeurteilung sieht vor, dass Beine und Arme geschützt sein müssen. Wenn Schutzkleidung vorgeschrieben ist, dann gilt das auch im Sommer. Geschlossene Sicherheitsschuhe sind auf der Baustelle immer Pflicht.

Sonnenschutz: Wer viel draußen arbeitet, muss sich vor der Sonne schützen. An einem heißen Arbeitstag gehören Sonnencreme, Sonnenbrille und eine Kopfbedeckung – etwa Basecaps mit Lüftungsöffnungen – zur Ausrüstung dazu.

Funktionalität: Sommerkleidung muss praktisch sein - wie etwa die Kollektion DYNAMIC von MEWA, die jetzt um Shorts erweitert wurde. Viele Taschen bieten Platz für Werkzeug. Der Bund ist variabel einstellbar und im Rücken etwas höher geschnitten, so dass die kurze Hose auch beim Bücken gut sitzt. Eine dazu passende Arbeitsweste bietet viel Bewegungsfreiheit und Stauraum.

Wohlfühlfaktor: Auch für das sommerliche Arbeitsoutfit gilt: Der Mitarbeiter muss sich wohlfühlen. Andernfalls greift er auf private, nicht schützende Kleidung zurück, die auch optisch nicht in das Konzept des Betriebes passt. Es ist ratsam, den Mitarbeitern ein attraktives und angenehmes Outfit für heiße Tage zur Verfügung zu stellen.

Firmenimage: Auch im Sommer sollten Handwerker angemessen gekleidet sein. Achselhemd und ausgefranste Shorts gehören nicht an den Arbeitsplatz. Ebenfalls tabu: Arbeiten mit nacktem Oberkörper. Das ist unprofessionell und gesundheitsgefährdend. Im Idealfall ergänzt die Sommerkollektion den Gesamtauftritt der Firma. Bei MEWA gibt es Shorts und Westen in den gleichen Farbvarianten wie die anderen Artikel der Kollektion, so bleibt das Erscheinungsbild einheitlich. 

Flexibilität: Viele Betriebe scheuen sich vor dem Aufwand für eine zusätzliche Sommerkleidung für ihre Mitarbeiter. Die Lösung: mieten statt kaufen. MEWA bietet den Wechsel auf Sommerkleidung innerhalb eines laufenden Mietvertrages an. Das bietet reichlich Vorteile: Jederzeit steht saubere Kleidung zur Verfügung – immer passend zur Jahreszeit.

MEWA Textil-Management

MEWA versorgt Unternehmen europaweit von 44 Standorten aus mit Berufs- und Schutzkleidung, Putztüchern, Ölauffang- und Fußmatten sowie Teilereinigern im Full-Service. Ergänzend können per Katalog Artikel für Arbeitsschutz unter der Marke „World Wide Work by MEWA“ bestellt werden. Etwa 4.900 Mitarbeiter betreuen rund 174.600 Kunden aus Industrie, Handel, Handwerk und Gastronomie. 2015 erzielte die MEWA Gruppe einen Umsatz von 612 Millionen Euro. Gegründet 1908, ist MEWA heute führend im Segment Textil-Management. Im November 2013 kam MEWA unter die Top 3 des Deutschen Nachhaltigkeitspreises in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Produkte / Dienstleistungen“. 2016 wurde das Unternehmen vom Verlag Deutsche Standards zum dritten Mal als „Marke des Jahrhunderts“ und 2015 zum zweiten Mal als „Weltmarktführer“ ausgezeichnet.

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13.07.2017

Shirt statt Jacke, Bermudas statt Bundhose: MEWA bietet den Wechsel auf Sommerkleidung in-nerhalb des laufenden Mietvertrages an. (Fotos: MEWA)