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MEWA - Pressemitteilungen
Der Dreck muss weg – aber wie?
Die größten Herausforderungen in der Betriebsreinigung
Eigentlich sollte die Betriebsreinigung nicht den Arbeitsalltag dominieren. Doch tatsächlich dreht sich ein großer Teil der Arbeitszeit um dieses Thema. Ein Grund dafür sind komplexe gesetzliche Vorschriften, die die Entsorgung von gefährlichem Abfall regeln. Hinzu kommt der steigende Anspruch an die Betriebe, bei Kundenbesuchen einen guten und gepflegten Eindruck zu hinterlassen.
Wiesbaden, April 2017: Wenn es um die Betriebssauberkeit geht, stehen Betriebsleiter vor vier großen Herausforderungen: Sämtliche gesetzlichen, gefahrgutrechtlichen, umweltrelevanten und berufsgenossenschaftlichen Richtlinien sind einzuhalten. Der Betriebsleiter ist für das gesamte Schmutzgut verantwortlich. Mit minimalem Personaleinsatz sollte das maximale Reinigungsergebnis erzielt werden. Dafür sollte das Putzmaterial von den Mitarbeitern akzeptiert werden. Der logistische Aufwand für die Betriebsreinigung sollte möglichst geringgehalten werden.
Wie also kann der Betrieb – in Zeiten von Müllvermeidung und Nachhaltigkeit – sauber gehalten werden? Eine erfreuliche Tendenz ist der zunehmend sparsame Einsatz von Ölen und Schmierstoffen. Auch werden automatische Reinigungsanlagen immer beliebter. Doch in der Mehrzahl der Betriebe bleibt das manuelle Wegwischen von Schmutz der Normalfall. Immer dann stellt sich die Frage nach dem Material: Welche Tücher eignen sich am besten und sind am einfachsten zu organisieren? Einwegtücher aus Papier, Stoffreste, Lappen oder Mehrwegtücher? Beim Abgleich mit Herausforderungen der Betriebsreinigung schneidet das Mehrwegputztuch – wie es etwa der Textildienstleister MEWA anbietet – sehr gut ab:
- Die gesetzlichen Vorschriften werden eingehalten.
- Die Verantwortung für das Gefahrgut übernimmt der Textildienstleister.
- Das Tuchsystem spart bis zu 30 % des Personalaufwandes ein.
- Die Tücher sind sehr saugstark und jederzeit griffbereit.
- Die gesamte Logistik – Holen, Waschen, Bringen – wickelt der Textildienstleister ab.
Hinzu kommt die Ordnung im Betrieb: Die Mehrwegtücher von MEWA werden in eigens entwickelten Sicherheitscontainern transportiert und gelagert. Sie bedeuten im Betrieb ein Plus an Sauberkeit und Ordnung. Containerstellplätze sind ordentlicher anzusehen als lose rumliegende Säcke mit Einwegmaterialien.
Nur in wenigen Fällen ist das Mehrwegputztuch nicht geeignet. Wenn nicht waschbare Verschmutzungen aufgenommen werden müssen – etwa Kleber, Silikon oder Lacke – dann werden Einwegtücher benötigt. „Unsere Mehrwegputztücher eignen sich für nahezu für alle Einsatzgebiete“, erklärt Harald Burghammer, Fachberatung Servicesystem Putztuch bei MEWA. „Selbst für Lebensmittelbereiche stellen wir Mehrwegtücher bereit. Unsere Betriebe führen ein RABC Hygienemanagementsystem, das zu jedem HACCP- System passt.“ Das Angebot an Putztüchern von MEWA reicht von robusten Putztüchern für grobe Verschmutzungen über Tücher für empfindliche Oberflächen bis hin zu Tüchern und sensible Reinigungsaufgaben.
MEWA Textil-Management
MEWA versorgt Unternehmen europaweit von 44 Standorten aus mit Berufs- und Schutzkleidung, Putztüchern, Ölauffang- und Fußmatten sowie Teilereinigern im Full-Service. Ergänzend können per Katalog Artikel für Arbeitsschutz unter der Marke „World Wide Work by MEWA“ bestellt werden. Etwa 4.900 Mitarbeiter betreuen rund 174.600 Kunden aus Industrie, Handel, Handwerk und Gastronomie. 2015 erzielte die MEWA Gruppe einen Umsatz von 612 Millionen Euro. Gegründet 1908, ist MEWA heute führend im Segment Textil-Management. Im November 2013 kam MEWA unter die Top 3 des Deutschen Nachhaltigkeitspreises in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Produkte / Dienstleistungen“. 2016 wurde das Unternehmen vom Verlag Deutsche Standards zum dritten Mal als „Marke des Jahrhunderts“ und 2015 zum zweiten Mal als „Weltmarktführer“ ausgezeichnet.
Kontakt für Presseanfragen:
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E-Mail: presse(at)mewa.de
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