Appetitlich angerichtete Wurstwaren, frisches Fleisch in blitzblanken Vitrinen – das macht Kunden Appetit! „Darf es sonst noch etwas sein?“ Gerne. Aber was ist das? Ein Fleck auf der Schürze der Verkäuferin? Und fehlt da nicht ein Knopf am Revers? Plötzlich ist die Lust am Einkauf nicht mehr ganz so groß. „Nein danke, das wär’s.“

Dass Qualität und Güte der Lebensmittel stimmen müssen, versteht sich von selbst. Zu dem Bild, das sich der Kunde in einem Geschäft macht, zählt aber auch die Erscheinung des Verkaufs- und Serviceteams. Unsaubere Blusen und knittrige Kittel hinterlassen keinen guten Eindruck. Die Lösung für ein dauerhaft gut gekleidetes Team an der Theke kann als professionelle Dienstleistung eingekauft werden. „Wir betreuen viele familiengeführte Fleischereien mit einer eigenen kleinen Produktion. Sie leben von dem Vertrauen ihrer Stammkundschaft, die sehr hohe Erwartungen an Qualität und Service stellt. Da muss der Eindruck stimmen“, sagt Wolfgang Wienbreyer, Vertriebsmanager bei MEWA und speziell für Kunden aus dem Handwerk zuständig. Sind Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen selbst für ihr Outfit verantwortlich, geht das seiner Erfahrung nach eine Weile gut. Aber nach einiger Zeit zeigen sich Gebrauchsspuren, die nicht zu einem Lebensmittelgeschäft, das auf Frische und Qualität setzt, passen.

Sich professionell anziehen lassen

Die MEWA Textil-Service AG & Co. bietet Kleidung für Service und Produktion im Full-Service an: Ausstattung, größengerechte Einkleidung der Mitarbeiter inklusive Waschen und Pflegen der Textilien. Das Teamoutfit von MEWA für den Einzelhandel ist attraktiv, bequem und praktisch. Dabei lassen sich die Shirts und Westen, Blusen und Hemden, Hosen und Röcke, Schürzen und Kittel in verschiedenen Farben und Mustern kombinieren. Die Kleidung von MEWA für Mitarbeiter in der Produktion gibt es in einer Farbe: Weiß. „Die Kleidung entspricht in Schnitt und Funktion den Empfehlungen der Norm DIN 10524 ‚Lebensmittelhygiene – Arbeitsbekleidung in Lebensmittelbetrieben’“, erklärt Wolfgang Wienbreyer. „Abhängig von der Risikoklasse, schreibt die Norm helle Farben vor, auf denen hygienegefährliche Verschmutzungen sofort erkennbar sind. Zusätzlich zum vorgeschriebenen Wechselzyklus weiß so jeder: Jetzt muss ich die Kleidung wechseln.“

Normgerechte Pflege gibt Rechtssicherheit

Ein Textil-Service stellt sicher, dass immer Ersatz vor Ort ist und saubere Kleidung im Schrankfach liegt. Professionell gepflegte Kleidung passt außerdem in jedes HACCP-Konzept. Damit die Kleidung nicht nur beim ersten Tragen, sondern kontinuierlich den hygienischen Anforderungen in der Lebensmittelproduktion und im -handel genügt, empfiehlt die DIN 10524, sie professionell pflegen zu lassen. Textil-Service-Unternehmen, die wie MEWA entsprechend der DIN EN 14065 (Textilien - In Wäschereien aufbereitete Textilien - Kontrollsystem Biokontamination) zertifiziert sind, erfüllen alle relevanten hygienischen Anforderungen.

Der Hintergrund: Wäscht man selbst oder lässt Mitarbeiter ihre Arbeitskleidung zu Hause waschen, kann sich eine Hygienelücke auftun. Nicht immer stellt die Pflege in der Haushaltswaschmaschine ein hygienisch einwandfreies Ergebnis sicher. Nur ein genau definierter und kontrollierter Prozess sorgt für Gewissheit. Professionelle Textildienstleister arbeiten daher nach dem RABC-System („Risk Analysis and Biocontamination Control-System“) und waschen damit entsprechend der Norm EN 14065. Bei ihnen garantiert der spezielle Pflegeprozess mikrobiologische Unbedenklichkeit und sorgt für ein Maximum an Sicherheit bei der Textilhygiene.

MEWA Textil-Management

MEWA versorgt Unternehmen europaweit von 42 Standorten aus mit Berufs- und Schutzkleidung, Putztüchern, Ölauffang- und Fußmatten sowie Arbeitsschutz-artikeln. 4.300 Mitarbeiter betreuen mehr als 160.000 Kunden aus Industrie, Handel, Handwerk und Gastronomie. 2011 erzielte die MEWA Gruppe einen Umsatz von 489 Millionen Euro. Gegründet 1908 ist MEWA heute führend im Segment Textil-Management und wurde 2011 von einer Jury unter der Leitung des Berliner Wirtschaftsprofessors Bernd Venohr in die Riege der deutschen Weltmarktführer gewählt.

Weitere Informationen zum MEWA Textil-Management unter:
MEWA Textil-Service AG & Co. Management OHG, Sameera Chandok, Telefon 0611 7601-377, www.mewa.de

 

Kontakt für Presseanfragen:
MEWA Textil-Service AG & Co. Management OHG, Vanessa Jung,
Telefon 0611 7601-247, E-Mail: presse(at)mewa.de

Media Contor – Agentur für Kommunikation, Bonni Narjes,
Telefon 040 300696-10, E-Mail: narjes(at)mediacontor.de

 

Aktuelle Informationen zur Auswahl passender Hygienekleidung

http://www.mewa.de/hygienekleidung/

 

14.06.2012