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MEWA - Pressemitteilungen

Hygienisch gekleidet vom Scheitel bis zur Sohle

Arbeitskleidung in Lebensmittelbetrieben

 

Im sensiblen Lebensmittelbereich muss Arbeitskleidung sauber und hygienisch unbedenklich sein. Da reichen Kittel und Hose oft nicht aus. Textil-Dienstleister MEWA bietet das volle Sortiment von Kopf bis Fuß.

Wiesbaden, November 2015: Kittel, Kasack und Hose sind eine gute Basis-Ausstattung für Mitarbeiter in Lebensmittelbetrieben. Doch für umfassenden Schutz und Sicherheit ist nur gesorgt, wenn das entsprechende Zubehör getragen wird. Vor allem im Umgang mit unverpackten Lebensmitteln gehören Kopfhaube, Mundschutz, Bartschutz, Einweghandschuhe und Arbeitsschuhe dazu. MEWA bietet diese Zusatzartikel zum Kauf an, die Hygienekleidung wird im Full-Service bereitgestellt. Das heißt: Die Kleidungsteile durchlaufen eine komplexe Prozesskette, die sicherstellt, dass jederzeit hygienisch einwandfreie Kleidung vorhanden ist – vom Abholen, Waschen, Trocknen, Glätten, Ausliefern beim Kunden bis zum Einsortieren in den Wäscheschrank. Dazu zählt auch die Kontrolle der Kleidungsstücke auf Verschleißerscheinungen, Beschädigungen oder Restverunreinigungen – gemäß den Hygieneanforderungen nach DIN 10524.

Auf einen Blick – Anschaffung und Pflege: Worauf ist bei Hygienekleidung zu achten?

  • Genauso wichtig wie die Kleidung ist das Zubehör: Kopfbedeckung, Mundschutz, Einweghandschuhe, Arbeitsschuhe, evtl. ein Bartschutz.

  • Jacken sollten innenliegende Taschen haben. Aus offenen aufgesetzten Taschen können Gegenstände herausfallen und in den Produktionsprozess gelangen.
  • Geeignet sind verdeckte Druckknöpfe.

  • Professionelle Pflege stellt sicher, dass die Kleidung hygienisch einwandfrei ist. Waschmaschinen in privaten Haushalten sind dafür nur bedingt geeignet.

Das Tragen der Hygienekleidung: Wie sind Mitarbeiter zu motivieren?

  • Die Mitarbeiter sollen wissen, dass es bei der Hygienekleidung sowohl um die Produkthygiene als auch um die eigene Gesundheit geht. Hier ist Aufklärung erforderlich. Das schafft wiederum Akzeptanz.
  • Wohlfühlfaktor: Ein Outfit, das gut sitzt und in dem man nicht schwitzt, trägt man gern.
  • Die Anweisungen sollten für alle gelten und konsequent befolgt werden – auch von Vorgesetzten. Keine Ausnahmen.
  • Kein privates Outfit: Persönliche Kleidung sowie Schmuck und Piercings müssen komplett abgelegt werden.

MEWA Textil-Management

MEWA versorgt Unternehmen europaweit von 42 Standorten aus mit Berufs- und Schutzkleidung, Putztüchern, Ölauffang- und Fußmatten sowie Teilereinigern im Full-Service. Ergänzend können per Katalog Artikel für Arbeitsschutz unter der Marke „World Wide Work by MEWA“ bestellt werden. Etwa 4.900 Mitarbeiter betreuen rund 172.000 Kunden aus Industrie, Handel, Handwerk und Gastronomie. 2014 erzielte die MEWA Gruppe einen Umsatz von 583 Millionen Euro. Gegründet 1908, ist MEWA heute führend im Segment Textil-Management. Im November 2013 kam MEWA unter die Top 3 des Deutschen Nachhaltigkeitspreises in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Produkte / Dienstleistungen“. 2013 wurde das Unternehmen vom Verlag Deutsche Standards zum zweiten Mal als „Marke des Jahrhunderts“ und 2015 zum zweiten Mal als „Weltmarktführer“ ausgezeichnet.

Kontakt für Presseanfragen:

MEWA Textil-Service AG & Co. Management OHG
Vanessa Jung, Telefon 0611 7601-247
E-Mail: presse(at)mewa.de
Media Contor – Agentur für Public Relations
Bonni Narjes,Telefon 040 300696-10
E-Mail: narjes(at)mediacontor.de

10.11.2015

Mitarbeiter sollen wissen, dass es bei der Hygienekleidung sowohl um die Produkthygiene als auch um die eigene Gesundheit geht. Hier ist Aufklärung erforderlich. Das schafft Akzeptanz. Genauso wichtig wie die richtige Kleidung ist das Zubehör wie Kopfbedeckung und Arbeitsschuhe.